Kunst. Design. Strategie.
Die Verknüpfung von Kunst, Design und Strategie ermöglicht durch daraus resultierende Wahrnehmungsverschiebungen neue Ergebnisse in der Analyse, Lösungsfindung und Umsetzung. Wir leben in einer globalen, kulturell und medial durchdrungenen Welt. Diese Diversität fordert in der Gestaltung neue Wege und ein Ausloten der Grenzen: Individualität trifft Transdisziplinarität, Technik auf Nutzer und Pläne auf Realität.
Kunst.
Kunst agiert unabhängig und ehrlich. Funktion und Nutzer sind Nebensache. Kunst sucht die jeweils passende Ausdrucksform ihrer Zeit. Es geht um relevante Inhalte und Auffinden von Fehlern im System. Kunst sucht die formale Entsprechung. Kunst ist die radikalste Analyseform, die es gibt.
Design.
Design ist nutzer- und serviceorientiert. Design verbindet Form und Funktion in Relation zu Kontext und Zweck. Produkte sind analog und digital. In der Realität teilen sich Artefakte und Virtuelles gemeinsam Oberflächen. Ästhetik und Qualität entscheiden über die Performance in der Anwendung.
Strategie.
Strategie vernachlässigt den Moment zugunsten einer Schritt-für-Schritt-Lösung in die Zukunft. Anhand von Analysen und abgeleiteten Parametern werden Schritte für langfristige Verhaltensweisen entwickelt. Strategie setzt somit Präferenzen für die Zukunft.